An welche Regeln müssen sich die Parlamentarier halten, wann müssen sie auf Diät und ab wann kann der Bundestag überhaupt Beschlüsse fassen? Testet euer Wissen rund ums Parlament! Welche Fragen ihr bekommt, entscheidet der Zufallsgenerator.
Die Entscheidung für den Umzug nach Berlin fiel am 20. Juni 1991, nach einer fast zwölfstündigen Debatte des Bundestages: Im provisorischen Plenarsaal, einem ehemaligen Wasserwerk in Bonn in dem der Bundestag während der Umbauarbeiten des eigentlichen Bonner Plenarsaals tagte, gab Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth um 21.49 Uhr bekannt, dass 337 Stimmen für den Umzug nach Berlin abgegeben worden waren. Am 1. Juli 1999 fand die letzte Sitzung des Bundestages in Bonn statt.
Wenn euch die Debatte von damals interessiert, dann schaut doch mal in unsere historischen Debatten rein.
Die Entscheidung für den Umzug nach Berlin fiel am 20. Juni 1991, nach einer fast zwölfstündigen Debatte des Bundestages: Im provisorischen Plenarsaal, einem ehemaligen Wasserwerk in Bonn in dem der Bundestag während der Umbauarbeiten des eigentlichen Bonner Plenarsaals tagte, gab Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth um 21.49 Uhr bekannt, dass 337 Stimmen für den Umzug nach Berlin abgegeben worden waren. Am 1. Juli 1999 fand die letzte Sitzung des Bundestages in Bonn statt.
Wenn euch die Debatte von damals interessiert, dann schaut doch mal in unsere historischen Debatten rein.
Der Bundeswahlleiter leitet, wie der Name schon sagt, die Wahlvorbereitungen und deren Durchführung. Außerdem sammelt er Unterlagen von den politische Parteien und Vereinigungen. In der Praxis wird immer wieder der Präsident des Statistischen Bundesamtes zum Bundeswahlleiter ernannt.
Der Bundeswahlleiter leitet, wie der Name schon sagt, die Wahlvorbereitungen und deren Durchführung. Außerdem sammelt er Unterlagen von den politische Parteien und Vereinigungen. In der Praxis wird immer wieder der Präsident des Statistischen Bundesamtes zum Bundeswahlleiter ernannt.
Zu den Verfassungsorganen zählen der Bundespräsident, der Deutsche Bundestag, der Bundesrat, die Bundesregierung, die Bundesversammlung, der Gemeinsame Ausschuss und das Bundesverfassungsgericht.
Zu den Verfassungsorganen zählen der Bundespräsident, der Deutsche Bundestag, der Bundesrat, die Bundesregierung, die Bundesversammlung, der Gemeinsame Ausschuss und das Bundesverfassungsgericht.
Wie nennt man den Sitz im Bundestag, den ein Abgeordneter erhält, weil er in seinem Wahlkreis mehr Wählerstimmen bekommen hat als die anderen Kandidaten?
Bei der Bundestagswahl stellen sich in jedem Wahlkreis mehrere Kandidaten zur Wahl. Derjenige, der die meisten Stimmen bekommt, zieht mit einem sogenannten Direktmandat in den Bundestag ein.
Die Wähler haben zwei Stimmen: Mit der Erststimme wählen sie eine Person, mit der Zweitstimme eine Partei. Die Zweitstimmen entscheiden, wie viel Prozent der Sitze eine Partei im Bundestag insgesamt besetzen kann.
Bei der Bundestagswahl stellen sich in jedem Wahlkreis mehrere Kandidaten zur Wahl. Derjenige, der die meisten Stimmen bekommt, zieht mit einem sogenannten Direktmandat in den Bundestag ein.
Die Wähler haben zwei Stimmen: Mit der Erststimme wählen sie eine Person, mit der Zweitstimme eine Partei. Die Zweitstimmen entscheiden, wie viel Prozent der Sitze eine Partei im Bundestag insgesamt besetzen kann.