PPP-Stipendiaten in den USA Magda, 16, von Niederbayern nach Texas
Howdy, so grüßen sich Texaner gegenseitig! Das und vieles mehr hat Magda bereits in den ersten Tagen ihres Auslandsjahres in den USA gelernt. Eben diese Erfahrungen teilt sie in ihrem Blog und nimmt euch mit auf ihre Abenteuer als exchange student.
Howdy, mein Name ist Magdalena...
…ich bin 16 Jahre alt und komme aus Straubing in Bayern. In meiner Freizeit lese und jogge ich gerne oder engagiere mich in verschiedenen Vereinen und Jugendgruppen. Aber besonders mag ich es zu reisen! Deshalb war ein Auslandsjahr seit meiner Kindheit mein großes Ziel und die Freude riesig nach meiner Nominierung zur Stipendiatin des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms. Los ging es am 7. August und meine Heimkehr ist für Ende Juni 2025 geplant. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße nach Deutschland aus 8000 Kilometer Entfernung!
Deutsche Kultur in Texas
Fast vier Monate sind bereits vergangen, seitdem ich in Texas angekommen bin. Bis Juni bekomme ich die Möglichkeit in Dripping Springs, einer kleinen Vorstadt von Austin, die amerikanische Kultur zu entdecken. Ich durfte bereits so viele Traditionen miterleben, neue Leute kennenlernen und Orte besuchen. Hier kommen drei meiner liebsten Erlebnisse im letzten Monat:
Voller Grusel: Halloween
Halloween beginnt für Amerikanerinnen und Amerikaner nicht erst am 31. Oktober. Bereits bei meiner Ankunft Anfang August schmiedeten meine Mitschülerinnen und Mitschüler wilde Pläne für ihre Kostüme – ob sie sich als Jeffrey Dahmer, Alice im Wunderland, Elf oder Gorilla verkleiden würden. Am 1. Oktober durften meine Nachbarinnen und Nachbarn dann endlich ohne schlechtes Gewissen ihre Halloween-Beleuchtung aufbauen. Dazu gehörte natürlich auch, dass viele seit Wochen Packung um Packung von Süßigkeiten horteten. Schließlich wollten sie gewappnet sein für die Kinder, die am Halloweenabend entweder auf mit Heu bestückten Anhängern, den Hay Rides, oder beim „Trick or Treating“ Süßes oder Saures einfordern. Des Weiteren war ich einige Tage zuvor mit meinen Gastgeschwistern beim „Trunk or Treating“, bei dem Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern Süßigkeiten aus ihren in Gräber und Schlösser verwandelten Auto-Kofferräumen verteilten. Außerdem war das Haunted House, eine Art Geisterbahn, und ein Pumpkin Patch – ein Feld mit Kürbissen in allen Formen und Größen – ein Highlight für mich.
Voller Überraschungen: die US-Wahl
Am 5. November hatte die Spannung ein Ende: Donald Trump gewann schlussendlich nicht nur in Texas, sondern im gesamten Land die Wahl. Tatsächlich war der Wahltag nicht viel anders als jeder andere Schultag für mich. Erst als die Ergebnisse bekannt waren, begannen die wilden Diskussionen in meiner High School, und mir wurde bewusst, wie geteilt das Land in seinen Meinungen ist. Einerseits folgten einige meiner Mitschülerinnen aus Angst vor den neuen Verhütungs- und Abtreibungsgesetzen geschockt den Anweisungen vieler Demokraten und bestellten die Antibabypille in riesigen Mengen. Auf der anderen Seite konnten viele Trump-Unterstützerinnen und -Unterstützer ihr Glück kaum fassen und ließen auch nach den Wahlpartys ihre Trump-Flaggen an ihren Trucks befestigt. Dabei stelle ich fest, dass in meiner Altersgruppe der Ärger und das Unverständnis gegenüber dem Ausgang der Wahl definitiv überwiegen. Doch natürlich gibt es Ausnahmen, wie einige wenige Schülerinnen und Schüler, die immer noch täglich das Schulgebäude mit T-Shirts, die mit Trump-Werbung bedruckt sind, betreten.
Voller Heimat: das Wurstfest in New Braunfels
Ungefähr 13 Prozent aller Amerikanerinnen und Amerikaner bestätigen, deutsche Wurzeln zu haben. Vielleicht ist das der Grund, warum die deutsche Küche und deutsche Traditionen in den USA so beliebt sind. Neben Apfelstrudel und Stollen vom Supermarkt in der Nähe bekam ich vor einigen Tagen zudem die Möglichkeit, das „Wurstfest“ in New Braunfels zu besuchen. Die Stadt, die besonders stolz auf ihre deutschen Gründungsväter ist, veranstaltet jährlich ein Bürgerfest, angelehnt an das Oktoberfest. Dementsprechend groß waren meine Erwartungen für meine Exkursion mit dem Deutsch Club meiner High School dorthin. Dem Vorbild aus München wurden allerdings insbesondere die wenigen Fahrgeschäfte des Volksfestes nicht gerecht. Trotzdem war ich erstaunt, wie viel Mühe sich die Veranstalterinnen und Veranstalter gaben, um einen möglichst guten Eindruck von Deutschland zu vermitteln: Die vielen Kircherl, gebrannte Mandeln, Spekulatius, Brezen und Döner bereiteten mir ein wenig Heimweh. Sogar deutsche Schlager wurden im Festzelt gespielt!
Auf so viel mehr darf ich mich im November und Dezember noch freuen! Drei meiner Pläne sind:
Austin: Capitol und Ladybird-Lake
Gemeinsam mit meinen Freundinnen werde ich nächste Woche nach Austin fahren und dort die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entdecken. Bisher hatte ich noch keine Möglichkeit, die Eigenheiten der Hauptstadt Texas’ zu erleben. Ich fiebere seit Wochen auf meinen ersten Rundgang um den Ladybird-Lake, auf mein erstes Mal vor dem Texas State Capitol, auf mein erstes Picknick im Zilker Park und auf meinen ersten Einkauf im typisch amerikanischen Supermarkt Trader Joe’s hin.
Thanksgiving: Truthahn und Football
Thanksgiving wird oft mit dem deutschen Erntedankfest verglichen und doch erlebe ich hier, dass die beiden Feiertage nicht unterschiedlicher sein könnten. Bereits vor dem großen Tag am vierten Donnerstag des Monats November kommen Freunde und Clubs zum „Friendsgiving“ und „Clubgiving“ zusammen. Dabei bringt jede und jeder einige herbstliche Spezialitäten, wie Pecan Pie, Pumpkin Pie, English Muffins, Süßkartoffelauflauf, Mac-and-Cheese und Bohnen mit und dann wird gemeinsam gegessen, geredet und vor allem an das gedacht, für das man dankbar ist. Den 28. November verbringen die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner mit ihren Familien und genießen so im kleineren Kreis klassisch ihren Truthahn mit Stuffing. Noch dazu ist es Tradition, die jährliche Macy’s Street Parade in New York und die wichtigsten NFL Spiele auf dem Fernseher mitzuverfolgen. Ich freue mich, an Thanksgiving die Eltern meiner Gastmutter in San Antonio zu besuchen und zum ersten Mal den wohl amerikanischsten Feiertag überhaupt zu erleben.
Weihnachten: Christmas-Stockings und Weihnachtsmärkte
Der Countdown für Weihnachten läuft und die Amerikanerinnen und Amerikaner sind bereit! Die Hysterie war groß, als Starbucks Anfang November seine Christmas-Drinks veröffentlichte. Damit war die Saison eröffnet und meine Gastfamilie und ich stellten bereits kurz darauf unsere beiden Plastik-Weihnachtsbäume auf. Überall im Haus sind schon „Jingle Bells“ und „Last Christmas“ zu hören. Umso gespannter bin ich auf das Mariah Carey-Weihnachtskonzert in Austin, das meine Freundinnen und ich dieses Wochenende passend im Weihnachts-Pullover besuchen werden. Des Weiteren gehört zum Advent ein Besuch der deutschen Weihnachtsmärkte in der Umgebung dazu und dort ein Foto mit Santa Claus zu machen. Was ich allerdings vermisse, ist der Adventskranz. Stattdessen gibt es hier den „Elf on a Shelf“, der jeden Morgen wie von Zauberhand an einer anderen Stelle im Haus steht.
Auch wenn der Schnee in Texas wohl ausbleiben wird, bin ich gespannt, wie die Feiertage in den USA aussehen, und freue mich, sie einmal miterleben zu dürfen.
Howdy! Ein Monat ist bereits vergangen, seitdem ich mein Auslandsjahr in Texas gestartet habe. Von Anfang an habe ich mich gefühlt wie in meinem eigenen persönlichen American-Dream, ob bei meinem ersten Rodeo, meinem ersten Football-Spiel oder meinem ersten Meal von Chick-Fil-A! So einiges hier springt mir als Deutsche sofort ins Auge und begeistert mich jeden Tag aufs Neue.
Die High School
Mein Schulalltag übertrifft definitiv all meine Vorstellungen vom amerikanischen High School Spirit! Während die meisten Schülerinnen und Schüler mehrere Sportarten ausüben und mit Leib und Seele täglich zum Training ihrer Clubs erscheinen, liegt die Motivation für akademische Fächer im Vergleich signifikant niedriger. Obwohl viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler durchgehend während der Unterrichtsstunden mit ihrem Handy beschäftigt sind, ergeben sich meist dennoch ausnahmslos sehr gute bis gute Noten. Denn die meisten Lehrerinnen und Lehrer geben dir die Möglichkeit, Tests unendlich oft zu wiederholen, bis man die erwünschte Punktzahl erreicht hat. Das erleichtert auch meinen Alltag, den ich durch weniger Stress mehr mit Freundinnen und Freunden und meiner Gastfamilie verbringen kann.
Tex-Mex
Ein Gericht, das mich meiner Gastfamilie und meinem neuen Zuhause dabei nähergebracht hat, sind die texanischen Tacos. Als Teil des Tex-Mex, einer Mischung aus traditionell mexikanischen Rezepten und Amerikanischen Einflüssen, sind einem hier in Texas, ehemals von Mexiko besetzt, keine Grenzen gesetzt, was das Topping der Tortillas betrifft. Ich habe meine Liebe für die Egg-Tacos meines Gastvaters entdeckt, der dafür Eier unserer eigenen Hennen, Süßkartoffeln und „Queso“ verwendet. Letzteres bietet außerdem jedes mexikanische Restaurant gemeinsam mit Tortilla-Chips als kleine Vorspeise an!
Die Grocery Stores
Tortillas bereiten die Verkäuferinnen und Verkäufer im Supermarkt sogar frisch zu und mit etwas Glück bekommt man etwas kostenlos und noch warm zum Probieren! Eine weitere Sonderlichkeit, die es hier zu kaufen gibt, sind Eiweiß und Eigelb bereits getrennt im Tetra Pak. So praktisch denken Amerikaner! Gleichzeitig lieben sie Exotik, was auch daran deutlich wird, dass die Obst-Regale gefüllt sind mit Früchten aus aller Welt und in allen Formen. Was mich dabei vor allem überrascht hat, sind Weintrauben so groß wie Golfbälle oder länglich wie Essiggurken. Nachdem man somit sicherlich alles, was das Herz begehrt im Supermarkt gefunden hat, wartet an der Kasse schon eine Kassiererin oder ein Kassierer gemeinsam mit einer weiteren Angestellte oder einem weiteren Angestellte, um die riesigen Verpackungen über das Kassenband zu schleifen und für dich in kostenlose Plastiktüten zu befördern.
Trotz alledem gibt es auch so einiges, das mich meine Heimat vermissen lässt und das man unbedingt beachten sollte, wenn man eine Reise in die USA plant.
Vegetarische Ernährung
Zum Glück unterstützt mich meine Gastfamilie sehr dabei, fleischlos zu kochen und auch unterwegs pflanzliche Alternativen zu finden. Allerdings ist das nicht immer leicht, in einem State weltweit bekannt für sein Barbecue, Chick-Fil-A und Tex-Mex-Fleischgerichte. Mein Lunch für die Schule habe ich mir von Anfang von zu Hause mitgenommen, denn viel Auswahl – abgesehen von Frozen Yoghurt und drei verschiedenen Sorten an Cookies – gibt es in der Cafeteria für Vegetarier nicht. Auch in Restaurants sieht es da eher mau aus, oftmals ersetzen Kalorien-Angaben die Kennzeichnung, ob ein Gericht vegetarisch oder vegan ist. Jedoch zeigen viele Amerikanerinnen und Amerikaner sehr großes Interesse an meiner vegetarischen Ernährung, eben weil diese hier alles andere als üblich ist, und helfen mir dabei, die besten fleischlosen Gerichte in regionalen Lokalen zu finden.
Tax & Tip
Was einen bei einem Restaurant-Besuch jedoch sicherlich überrumpeln kann, sind die Preise am Ende eines Meals. Denn eingerechnet werden neben dem auf der Speisekarte angegebenen Betrag schlussendlich auch noch Taxes, also Steuern in Höhe von 6 bis 8 Prozent. Doch dabei belassen Amerikanerinnen und Amerikaner es oft nicht: Es ist üblich, Kellnerinnen und Kellnern bis zu 30 Prozent des Preises als Tip, Trinkgeld, zu überlassen. Kein Wunder also, wenn die Rechnung letztlich viel höher ausfällt als erwartet. Sinn macht das vor allem für viele Kellnerinnen und Kellner, die von ihren Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern teilweise weniger als 5 Dollar in der Stunde erhalten und sich ihren Lohn somit hauptsächlich über großzügige Kundinnen und Kunden erarbeiten.
Public Transportation
Auch die meisten Schülerinnen und Schüler arbeiten bereits drei bis viermal die Woche in Fast-Food-Restaurants und Diners. Das große Ziel dabei ist oftmals, genügend Geld für ein eigenes Auto zu sparen, nachdem das Mindestalter für den Führerschein bei gerade mal 16 Jahren liegt. Für mich bedeutet das, dass ich weitestgehend unabhängig von meinen Gasteltern bin, solange ich Mitschülerinnen und Mitschüler finde, die mich in ihrem Auto mitnehmen können. Noch dazu ist das ein guter Weg ins Gespräch zu kommen und meine ersten Freundschaften entstanden als „Passenger Princess“ am Beifahrersitz anderer Jugendlicher. Abgesehen davon vermisse ich jedoch mein Fahrrad in Deutschland, das mich in wenigen Minuten zum nächsten Supermarkt, zur High School oder zum Coffee Shop in der Stadtmitte befördern würde. ÖPNV ist da keine Alternative, denn außer Schulbussen habe ich bisweilen nur in der Metropole Austin einen Bus entdeckt und auch Züge sind hier weit und breit nicht in Sicht. Dafür sind Texanerinnen und Texaner wohl zu stolz auf ihre Trucks.
Sicherlich werde ich in den nächsten Monaten noch viele weitere Entdeckungen über die Kultur Texas‘ machen. Gleichzeitig möchte ich meiner Gastfamilie und meinen amerikanischen Freundinnen und Freunden ein Stück weit Deutschland und Bayern mit auf den Weg geben. Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Monate mit ihnen zu verbringen und mehr Erinnerungen zu sammeln!
Das Abenteuer beginnt
Heute ist bereits mein neunter Tag hier in Dripping Springs, einer kleinen Vorstadt von Austin, Texas. Es fühlt sich schon so lange her an, dass ich die Zusage zum Parlamentarischen Patenschaftsprogramm des Deutschen Bundestages für mein Auslandsjahr in den USA erhalten habe! Schließlich mussten vor meiner Abreise noch viele Vorbereitungen getroffen werden: ein Seminar meiner Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V., Treffen mit meinem Bundestagsabgeordneten Alois Rainer (CDU/CSU), der mir die Nominierung ermöglicht hat, und natürlich das Abschiednehmen von meinen Freundinnen und Freunden sowie meiner Familie! Irgendwann wurde die Spannung fast schon unerträglich und deshalb war ich heilfroh und unendlich aufgeregt, als mein Auslandsjahr vergangene Woche endlich begann!
Die Aufregung war groß, als ich am Flughafen Austin von meiner Gastmutter empfangen wurde, die ich dann aber erstmal für einige Tage nicht mehr zu Gesicht bekam, weil sie in Missouri meine Gastschwestern aus einem Camp abgeholt hat.
Stattdessen habe ich meine ersten Tage mit meinem Gastbruder und meinem Gastvater verbracht: Wir haben zusammen bayerische Rohrnudeln gebacken und mir wurden alle Haustiere vorgestellt. Leider war neben Pferden, Schweinen, Hühnern, Katzen und einem Welpen auch ein Skorpion dabei, den ich gleich an meinem ersten Morgen in meinem Vorhang fand! Am Wochenende fuhren wir dann zu einem Pig Sale, um noch ein paar mehr Ferkel für die nächsten Shows zu kaufen. Denn meine Gastfamilie nimmt regelmäßig an Wettbewerben teil, bei denen es um das beste Schweinefleisch geht. Deshalb haben mir meine beiden Gastschwestern nach ihrer Rückkehr auch gleich beigebracht, wie ich die Tiere richtig füttere und wasche.
Und dann ging es diesen Dienstag bereits das erste Mal in meine neue High School! Nachdem ich am Tag davor beim „open house“ schon viele Teile davon abgewandert war, hatte ich ziemlich Respekt vor der Größe der High School und den endlosen Gängen. Allerdings kann man sich mit Hilfe anderer Mitschülerinnen und Mitschüler sehr gut zurechtfinden. Auch die Lehrerinnen und Lehrer sind besonders hilfsbereit und entgegenkommend. Und überraschenderweise gibt es jeden Freitag im Counseling Center, vergleichbar mit dem Sekretariat, kostenlose Cookies! Man fühlt sich in der Schule direkt willkommen und die meisten Jugendlichen haben viele Fragen zu Deutschland und meine Sicht auf Amerika. Nächsten Montag beginnt dann auch endlich das Training der Cross Country Mannschaft, des Lauf-Teams der High School. Doch wegen der texanischen Hitze und Feuchtigkeit trainieren wir bereits vor Unterrichtsbeginn, ab nächste Woche ist also Frühaufstehen angesagt!
Mein neues Leben hier unterscheidet sich enorm von den Gewohnheiten und Selbstverständlichkeiten, die ich aus Deutschland kenne. Ich bin gespannt, was der Lone Star State, wie die Texaner ihren Bundesstaat nennen, das nächste Jahr über für mich zu bieten hat!