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Krieg in der Ukraine
Hier findet ihr alle mitmischen-Beiträge zum Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine.
Die ukrainischen Flaggen auf dem Bundestag stehen für Solidarität mit dem ukrainischen Volk.
© DBT/photothek
Ein Jahr Krieg
Bundestag hisst aus Solidarität die Ukraine-Flagge
„Vertrauen Sie mir!“, rief der Bundeskanzler den Zuhörern zu. Sein Weg der Unterstützung der Ukraine sei der richtige.
© picture alliance/dpa/Kay Nietfeld
Bundeskanzler
„Wir haben gezeigt, was in uns steckt“
„Wie aus einem bösen Märchen, einer Horror-Fantasie“: Am ersten Tag kam der Krieg Yevgenia Belorusets noch surreal vor. Diesen Anfang wollte sie festhalten.
© DBT/Kira Hofmann/phototek
Ukraine-Krieg
„Der erste Tag dauerte ewig. Länger als alle Tage“
„Deutschland und Europa werden gestärkt aus diesen Bewährungsproben hervorgehen“, versprach der Kanzler im Bundestag.
© picture alliance/dpa/Kay Nietfeld
Bundeskanzler
„Wir lassen uns nicht einschüchtern“
Robin Wagener bei seiner Kiew-Reise Mitte Juli. Mit im Bild: Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen, Mitte) und Abgeordnete des ukrainischen Parlaments.
© Stephan Bischoff
AUSLANDS-SERIE: UKRAINE
„Beeindruckend, wie die Ukraine den Parlamentarismus hochhält“
Viele Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine kommen, haben dort Traumatisches erlebt.
© picture alliance/NurPhoto/Artur Widak
Integration
Was brauchen geflüchtete Kinder und Jugendliche?
Dieser Typ Panzer, die Panzerhaubitze 2000, wurde gerade an die Ukraine geliefert.
© picture alliance/dpa/Ministerie van Defensie/van Es
Waffenlieferungen
„Damit die Ukraine ihren mutigen Kampf weiterführen kann“
Der Bundeskanzler will sich dafür stark machen, dass die Ukraine eine Perspektive für einen EU-Beitritt bekommt.
© picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Bundeskanzler Scholz
„Ukraine weiterhin massiv unterstützen“
Ruslan Stefantschuk mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses Michael Roth (SPD).
© DBT/Thomas Imo/photothek
Ruslan Stefantschuk
„Die Ukraine ist Europa“
Ukrainerin Mariia
„Meine Träume sind zerplatzt“
Mariia besucht derzeit in Berlin einen Deutschkurs. Wie ihre Zukunft aussehen wird, weiß sie noch nicht. Noch hofft sie, bald in ihre Heimat zu Familie und Freunden zurückkehren zu können.
@ privat
Die Ukrainerin Mariia (21) hat ihre Heimat durch den russischen Angriffskrieg verloren. Jetzt ist sie in Berlin. Die Pläne für ihre Zukunft seien zerplatzt, erzählt sie im Interview und berichtet über den Tag des Kriegsbeginns, ihre Flucht und ihre Hoffnungen.
Ukraine-Krieg
Streit über die Aufnahme von Geflüchteten
Am Bahnhof kontrolliert ein Bundespolizist die Papiere von ukrainischen Frauen.
© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Frank Hammerschmidt
Während aus der Opposition Forderungen nach einem Krisenstab und einem Flüchtlingsgipfel kommen, betonen die Ampel-Fraktionen die gute Zusammenarbeit von Bund und Ländern und sprechen sich gegen Grenzkontrollen aus.
Schulamtsleiter Torsten Klieme
„Geflüchtete Jugendliche brauchen Normalität“
„Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland können viel tun, damit sich die ukrainischen Mitschülerinnen und Mitschüler willkommen fühlen.“
© privat
Viele geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine brauchen jetzt hierzulande einen Schulplatz. Was ist dabei wichtig für sie und wie können deutsche Schülerinnen und Schüler ihnen helfen? Antworten hat Torsten Klieme, Schulamtsleiter aus Bremen.
Bundestagspräsidentin Bas sicherte dem ukrainischen Präsidenten Selenskyi Deutschlands Solidarität zu und zeigte sich fassungslos über die „zahlreichen Hinweise auf Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte“.
© picture alliance/dpa/Pressedienst Präsidentenbüro
Bundestagspräsidentin in Kiew
„Zeichen der Solidarität mit der Ukraine“
„Es könnten sich Länder zusammentun, die auf der Grundlage des Völkerrechts so ein Gericht ins Lebens rufen“, erklärt Frank Schwabe.
Foto: Photothek
Kriegsverbrechen
„Die Schuldigen müssen verurteilt werden“
Ukrainische Soldaten bei der Lagebesprechung in Mykolajiw.
© picture alliance/NurPhoto/Celestino Arce
Ukraine-Krieg
Bundestag beschließt Waffenlieferungen
Am Berliner Hauptbahnhof helfen viele Freiwillige den Geflüchteten beim Ankommen.
© picture alliance/Sulurpress.de/Vladimir Menck
Ukraine-Krieg
Welche Unterstützung brauchen die Geflüchteten?
„Unser Ziel ist, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt“, so der Bundeskanzler.
© picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Bundeskanzler Scholz
„Wir setzen alles daran, die Ukraine zu unterstützen“
„Die Hälfte aller Haushalte in Deutschland wird mit Erdgas beheizt“, erklärt Nina Scheer (SPD).
Foto: Kai Treffan
Gasspeicher-Gesetz
„Die Abhängigkeit von Russland ist groß“
Ukrainerin Ivanna
„Nichts läuft mehr nach Routine oder Plan“
Ivanna hat ihre Mutter, ihre Oma und ihren 14-jährigen Bruder, die aus ihrer Heimat geflohen sind, in ihrer Berliner Studentenwohnung aufgenommen.
© privat
Ivanna, 21, kommt aus der Hauptstadt der Ukraine. Vor zwei Jahren war sie im Bundestag, als Teilnehmerin der internationalen Jugendbegegnung des deutschen Parlaments. Wo ist sie jetzt, wie geht es ihr und wie erlebt sie den Krieg?
Ukrainer Vitalii
„Ich bin wütend und ich habe Angst“
Vitalii ist aus der Hauptstadt der Ukraine geflohen. Er versucht jetzt, vom Landesinneren aus zu helfen, während seine Frau mit dem gemeinsamen Baby ins Ausland geflohen ist.
© privat
Der Ukrainer Vitalii, 36, war vor zehn Jahren im Bundestag, als Teilnehmer der internationalen Jugendbegegnung des deutschen Parlaments. Wo ist er jetzt, wie geht es ihm und wie erlebt er den Krieg?
Erfahrungsberichte
Junge Ukrainer erzählen vom Krieg
Die Ukrainerin Ivanna (vorne 2.v.r.) besuchte 2020 gemeinsam mit anderen Teilnehmern der internationalen Jugendbegegnung des Bundestages das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz.
© DBT/Stella von Saldern
Der Krieg hat unzählige ukrainische Familien auseinandergerissen. Ivanna und Vitalii erzählen uns ihre Geschichten. Die beiden haben ein besonderes Verhältnis zum Deutschen Bundestag.
Brot, Brötchen, Kuchen: Etwa 18,5 Prozent des Weizens, den wir in der Europäischen Union verbrauchen, komme aus der Ukraine, sagt Christina Stumpp (CDU/CSU).
© Dogma 360° Communications
Ukraine: Lebensmittelversorgung
„Die Lage wird immer dramatischer“
Am Berliner Hauptbahnhof kommen besonders viele Menschen an, die aus der Ukraine geflüchtet sind.
© picture alliance/Sulupress.de/Vladimir Menck
Ukraine-Flüchtlinge
„Gemeinsam, schnell und unbürokratisch helfen“
Applaus für den ukrainischen Präsidenten, der auf zwei Video-Leinwänden im Plenarsaal zu sehen ist.
© picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Selenskyj im Bundestag
„Helfen Sie uns, diesen Krieg zu stoppen!“
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew gibt es immer wieder Bombenangriffe, tausende Menschen fliehen.
© picture alliance/abaca/Europa Press/ABACA
Sondersitzung Ukraine-Krieg
„Wir erleben eine Zeitenwende“
„Wenn Russland tatsächlich in der Ukraine einmarschierten sollte, werden die Konsequenzen schmerzhaft sein“, sagt Michael Roth (SPD).
Foto: Michael Farkas; shutterstock.com/tunasalmon
Ukraine-Krise
„Es droht Krieg im Osten Europas“
Alle Beiträge von bundestag.de zum Krieg in der Ukraine findet ihr
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Kommentare
Zukunftsstrategie
Lösungen aus der Wissenschaft
Die Zukunftsstrategie der Bundesregierung soll den Wissenstransfer stärken: So sollen Erkenntnisse aus der Forschung etwa in der Industrie angewendet werden.
© Shutterstock/Gorodenkoff
Klimakrise und technologischer Wandel: Aktuell gibt es viele Herausforderungen zu bewältigen. Die Zukunftsstrategie „Forschung und Innovation“ der Bundesregierung soll helfen. Im Plenum wurde darüber diskutiert.
Präsidentin der TU Darmstadt
„Wichtige Entdeckungen passieren zufällig“
Im Hinblick auf die Energiekrise werde das Jahr 2024 ein hartes Jahr werden – auch für die Hochschulen, sagt Tanja Brühl. Das bereite ihr große Sorge.
© Katrin Binner
Wie können Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit gefunden werden? Zum Beispiel, indem die Hochschulen stärker zusammenarbeiten. Was außerdem helfen könnte, hat uns Tanja Brühl, Präsidentin der TU Darmstadt, erklärt.
Experte für Forschungstransfer
„Nicht weniger, sondern bessere Technik“
„Oft denken Forschende nicht rechtzeitig über Anwendungsmöglichkeiten nach“, sagt Professor Gunther Göbel. Dabei soll der Verbund Saxony5 helfen.
© Stenzel/HTW Dresden
Oft passiert es, dass die Erkenntnisse der Wissenschaftler in Schreibtischschubladen verschwinden. Wie das Wissen aus der Forschung in die Anwendung gelangen kann, hat uns Professor Gunther Göbel erklärt.
„Der Stillstand der letzten Jahrzehnte ist endgültig beendet, jetzt kommt Tempo in Deutschland“, versprach der Kanzler im Bundestag.
© picture alliance/dpa/Kay Nietfeld
Bundeskanzler
„Unser Land braucht mehr Tempo“
Wie beeinflusst mein Handeln andere Menschen? Das ist eine der Kernfragen, um die es geht.
© shutterstock.com/Hero Images on Offset
BNE
Was bedeutet Bildung für nachhaltige Entwicklung?
Zur Regierungsbefragung steht am Mittwoch der Bundeskanzler den Abgeordneten Rede und Antwort.
© DBT (Grafik: Ronny Pietsch)
WAS, WANN, WO ...
Diese Woche im Bundestag
Wie lange bleibt ein Tourist an einem Ort? Und wer profitiert von dem Geld, das er ausgibt? Wichtige Fragen für die Entwicklungszusammenarbeit im Tourismus.
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Entwicklungszusammenarbeit
Wie geht nachhaltiger Tourismus?
In Zukunft soll die Zahl der Abgeordneten auf 630 begrenzt sein.
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So soll der Bundestag bei der nächsten Wahl kleiner werden
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