kurz zusammengefasst
Haushalt 2026: Wofür ist wie viel Geld eingeplant?
Nach den Beratungen im Plenum ist der Entwurf für das Haushaltsgesetz 2026 an den Haushaltsausschuss überwiesen. Hier gibt es den Überblick, für welchen Bereich wie viel Geld vorgesehen ist.

Im Haushaltsplan steht, wie viel Geld jedes Ressort erhalten soll. Er wird dem Deutschen Bundestag vom Finanzminister in Form des Haushaltsgesetztes vorgelegt. Nach der ersten Beratung im Plenum des Deutschen Bundestages wird das Gesetz an den Haushaltsausschuss überwiesen. © IMAGO / photothek
Der Entwurf der Bundesregierung für das Haushaltsgesetz 2026 sieht Ausgaben in Höhe von 520,5 Milliarden Euro vor (2025: 502,5 Milliarden Euro). Als Investitionen sind 56,1 Milliarden Euro ausgewiesen (2025: 62,7 Milliarden Euro). Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) stellte den Entwurf am 23. September 2025 im Plenum des Deutschen Bundestages vor. Außerdem stellte er den Finanzplans des Bundes für die Jahre 2025 bis 2029 vor.
Den Gesamtausgaben des geplanten Haushaltes stehen Einnahmen in gleicher Höhe gegenüber. Davon entfallen laut Planung 384 Milliarden Euro auf Steuereinnahmen (2025: 386 Milliarden Euro) und 23 Milliarden Euro auf Verwaltungseinnahmen (2025: 27 Milliarden Euro).
Hier ein kurzer Überblick darüber, für welches Ressort der Haushaltsentwurf wie viel Geld einplant, in der Reihenfolge, in der die Etats im Plenum beraten wurden:
Verkehr
Für das Bundesverkehrsministerium sind 28,22 Milliarden Euro aus dem Kernhaushalt eingeplant – knapp zehn Milliarden weniger als 2025. Dabei wird mit Investitionen in Höhe von 13,73 Milliarden Euro geplant (2025: 23,72 Milliarden Euro). Der Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) kann außerdem mit zusätzlichen 21,25 Milliarden Euro (2025: 11,72 Milliarden Euro) für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ rechnen.
Der Preis für das Deutschlandticket soll 2026 auf 63 Euro steigen. Der Bundesverkehrsminister betonte in der Debatte, dass er sich gewünscht habe, dass der Preis stabil bleibe. Bei der aktuellen Gemengelage sei das aber nicht möglich gewesen. Die Alternative, so der Minister, sei die Aufgabe des Deutschlandtickets gewesen.
Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Für das Ministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sind 7,6 Milliarden Euro vorgesehen (2025: 7,37 Milliarden Euro).
Ein Aufgabenschwerpunkt im Bereich des Bau- und Wohnungswesens ist der soziale Wohnungsbau. Hierbei unterstützt der Bund die Länder mit milliardenschweren Finanzhilfen. 2026 sollen dafür 2,65 Milliarden Euro ausgegeben werden können.
Gesundheit
Einen Zuwachs um rund 800 Millionen Euro im Vergleich zu 2025 sieht der Etatentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vor: Ausgaben von 20,1 Milliarden Euro gegenüber 19,3 Milliarden Euro im Jahr 2025.
Der größte Teil dieser Ausgaben geht in Form von Zuwendungen des Bundes an den Gesundheitsfonds. Insgesamt belaufen sich die Ausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für 2026 auf 16,8 Milliarden Euro. Deutlich aufgestockt werden die Ausgaben im Kapitel Pflegevorsorge, wo rund 1,58 Milliarden Euro veranschlagt sind im Vergleich zu rund 581 Millionen Euro für 2025. Deutlich reduziert werden die Zuschüsse zur zentralen Beschaffung von Impfstoffen gegen Sars-Cov-2 mit rund 59 Millionen Euro (2025: rund 427 Millionen).
Landwirtschaft, Ernährung und Heimat
Dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat sollen 2026 6,99 Milliarden Euro zur Verfügung stehen (2025: 6,88 Milliarden Euro).
Fast 60 Prozent der Ausgaben im Einzelplan 10 (4,16 Milliarden Euro) sind für die landwirtschaftliche Sozialpolitik eingeplant (2025: 4,09 Milliarden Euro). Die Ausgaben für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Ernährung betragen laut Entwurf 190 Millionen Euro (2025: 194,33 Millionen Euro). Für Maßnahmen des Küstenschutzes in Folge des Klimawandels sind wie im Vorjahr 120 Millionen Euro vorgesehen – für Maßnahmen des präventiven Hochwasserschutzes ebenso wie im Vorjahr 127 Millionen Euro. Für die Förderung des Umbaus der Tierhaltung sind 278 Millionen Euro eingeplant – 78 Millionen Euro mehr als 2025.
Bundeskanzler und Bundeskanzleramt
Der Etat von Bundeskanzler und Bundeskanzleramt sieht Ausgaben in Höhe von 4,9 Milliarden Euro (2025: 4,0 Milliarden Euro) vor.
Staatsminister Wolfram Weimer (parteilos), Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, soll im nächsten Jahr 2,2 Milliarden Euro ausgeben können (2025: 2,0 Milliarden Euro). Die Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsministerin Elisabeth Kaiser (SPD), soll 18,3 Millionen Euro erhalten (2025: 18,2 Millionen Euro). Für das im Kanzleramt neu geschaffene Amt der Staatsministerin für Sport und Ehrenamt, das Dr. Christiane Schenderlein (CDU) innehat, sieht der Entwurf Ausgaben in Höhe von 359,5 Millionen Euro vor.
Deutlich erhöht werden sollen laut Entwurf die Zuschüsse an den Bundesnachrichtendienst. Sie sind für 2026 mit 1,5 Milliarden Euro veranschlagt, 315,6 Millionen Euro mehr als 2025.
Auswärtiges Amt
Der Haushaltsentwurf sieht Ausgaben in Höhe von 6,1 Milliarden Euro für das Auswärtige Amt vor – 94 Millionen Euro mehr als 2025.
Die Programmausgaben für „Sicherung von Frieden und Stabilität“, „Humanitäre Hilfe und Krisenprävention“, „Leistungen an die Vereinten Nationen und im internationalen Bereich“ und „Sicherheit, Stabilität und Abrüstung“ sollen sinken. Für „Globale Partnerschaften“ bleiben die geplanten Ausgaben gleich. Für „Bilaterale Zusammenarbeit und Pflege der Auslandsbeziehungen“, „Pflege kultureller Beziehungen zum Ausland“ und „Allgemeine Auslandskulturarbeit“ sind höhere Ausgaben als 2025 eingeplant.
Verteidigung
Deutschlands Verteidigungsausgaben sollen im kommenden Jahr auf 108,2 Milliarden Euro und damit auf einen erneuten Höchststand seit Ende des Kalten Krieges steigen. Im regulären Wehretat sind Ausgaben von 82,69 Milliarden Euro (2025: 62,29 Milliarden Euro) eingeplant, weitere Ausgaben von 25,51 Milliarden Euro sollen aus dem Sondervermögen Bundeswehr finanziert werden.
Möglich werden die gewaltigen Steigerungen der Verteidigungsausgaben im Vergleich zu den Vorjahren nur durch das 2022 vom Bundestag beschlossene Sondervermögen Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro und durch eine Grundgesetzänderung am Ende der vergangenen Legislaturperiode, die die Verteidigungsausgaben von den Beschränkungen der sogenannten Schuldenbremse befreit.
Vor allem für militärische Beschaffungen für die Bundeswehr soll durch die steigenden Verteidigungsausgaben mehr Geld zur Verfügung stehen – insgesamt 47,88 Milliarden Euro.
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung soll 2026 9,94 Milliarden Euro (2025: 10,31 Milliarden Euro) ausgeben dürfen.
Kürzen will die Bundesregierung insbesondere bei den Ausgaben für die bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit. Sie sollen 2026 nur noch 4,64 Milliarden Euro statt 4,85 Milliarden Euro im Jahr 2025 betragen. Für die Europäische Entwicklungszusammenarbeit sowie Beiträge an die Vereinten Nationen und andere internationale Einrichtungen sind 2026 Gesamtausgaben in Höhe von 1,75 Milliarden Euro vorgesehen (2025: 1,93 Milliarden Euro). Demgegenüber will die Bundesregierung die Beiträge an multilaterale Entwicklungsbanken steigern.
Inneres
Der Haushaltsentwurf 2026 sieht für das Bundesministeriums des Innern ein Ausgabevolumen von 16,01 Milliarden Euro im Vergleich zu 15,24 Milliarden Euro im Jahr 2025 vor.
Mit einem Ausgabenzuwachs können das Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (Zitis), das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und das Statistische Bundesamt rechnen. Ein Ausgabenrückgang um zwei Millionen Euro ist dagegen bei der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) vorgesehen.
Justiz und Verbraucherschutz
Für das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz sind wie schon 2025 1,2 Milliarden Euro vorgesehen. Unter den Bundesministerien ist das Justizressort traditionell das mit dem geringsten Ausgabevolumen.
Der Großteil der Ausgaben im Geschäftsbereich des Ministeriums entfällt wie üblich auf das Personal. Die Ausgaben dafür sollen im nächsten Jahr 687,3 Millionen Euro betragen, eine Million Euro weniger als in diesem Jahr.
Digitales und Staatsmodernisierung
Das in der aktuellen Wahlperiode neu eingerichtete Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung kann im Jahr 2026 mit etwas weniger Mitteln für seine digitalpolitischen Vorhaben rechnen als 2025. Ein Einzelplan für das Ministerium liegt im Entwurf für den Haushalt 2026 allerdings noch nicht vor.
Ein Großteil der Infrastruktur-Investitionen findet sich weiterhin im Wirtschaftsplan für das Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität. Für die Unterstützung des flächendeckenden Breitbandausbaus sind dort noch 2,25 Milliarden Euro für 2026 vorgesehen (2025: 2,93 Milliarden Euro). Der Breitbandausbau bleibt damit der Ausgabenschwerpunkt.
Für „Digitale Innovationen“ sind Ausgaben in Höhe von nur noch rund 58,79 Millionen Euro (2025: 91,35 Millionen Euro) ausgewiesen. Kürzungen betreffen hier unter anderem den Bereich „Innovative Anwendungen von künstlicher Intelligenz“.
Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Für das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit sind Ausgaben von 2,85 Milliarden Euro geplant (2025: 2,69 Milliarden Euro).
Den größten Ausgabenposten bilden wie schon in den Vorjahren die Ausgaben für die Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle: Für 2026 sind 1,54 Milliarden Euro eingeplant, das sind 178,91 Millionen Euro mehr als für 2025. Auch für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz sind im Budget des Umweltministeriums für 2026 höhere Ausgaben vorgesehen: 151,23 Millionen Euro, also 11,27 Millionen Euro mehr als für 2025.
Allerdings plant die Bundesregierung im kommenden Jahr wie schon im laufenden Jahr mit sinkenden Ausgaben für den Umweltschutz: Im Etatentwurf 2026 sollen 237,44 Millionen Euro bereitgestellt werden, das sind 24,86 Millionen Euro weniger als für das Jahr 2025 vorgesehen. Auch die Ausgaben für den Naturschutz sollen sinken: Die Bundesregierung plant hier für 2026 mit Gesamtausgaben in Höhe von rund 199,67 Millionen Euro, das sind 650.000 Euro weniger als im laufenden Jahr. Die Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel bildet auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt. Wie im Vorjahr sollen dafür 38,57 Millionen Euro ausgegeben werden.
Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Für das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind Ausgaben in Höhe von 14,72 Milliarden Euro vorgesehen (2025: 14,2 Milliarden Euro).
Für gesetzliche Leistungen für Familien sind 13,01 Milliarden Euro (2025: 12,9 Milliarden Euro) vorgesehen. Größter Einzelposten dabei ist das Elterngeld. Kaum Veränderungen zum aktuellen Haushaltsjahr gibt es auch bei den Ausgaben für Kindergeld und Kinderzuschlag: Für das Kindergeld sind 227 Millionen Euro eingeplant (2025: 224 Millionen Euro).
Mehr Geld soll es für die Kinder- und Jugendpolitik geben, für die, auch wegen des geänderten Ressortzuschnitts des Ministeriums, 855,76 Millionen Euro bereitstehen (2025: 588,99 Millionen Euro). Die Ausgaben zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie sollen mit 209 Millionen Euro in etwa auf dem gleichen Niveau liegen wie 2025 (200 Millionen Euro).
Der Bundesfreiwilligendienst soll stärker unterstützt werden: 194,2 Millionen Euro sind dafür 2026 geplant (2025: 184,2 Millionen Euro). Auch die anderen Freiwilligendiensten (Freiwilliger Sozialer Dienst, Freiwilliger Ökologischer Dienst, Internationaler Jugendfreiwilligendienst) sollen mehr Geld erhalten: 120,68 Millionen Euro (2025: 105,68 Millionen Euro).
Forschung, Technologie und Raumfahrt
Dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt sollen im Jahr 2026 21,3 Millionen Euro zur Verfügung stehen – mehr als eine Milliarde Euro weniger als in diesem Jahr (2025: 22,4 Milliarden Euro). Über das Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität und den Klima- und Transformationsfonds (KTF) sollen zusätzlich Investitionen in Forschung, Technologie und Raumfahrt in Höhe von ebenfalls rund einer Milliarde Euro möglich sein.
Der Ausgabenschwerpunkt des Einzelplans liegt im Programmbereich „Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems“. Mit 8,3 Milliarden Euro ist der Etat etwas höher als im Entwurf für das Jahr 2025 (8,1 Milliarden Euro). Wie bereits im Vorjahr sind rund 8,2 Milliarden Euro für die Forschung für Innovationen und die Hightech-Agenda Deutschland vorgesehen.
Für den Programmbereich „Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung“ sind 4,5 Milliarden Euro geplant – rund 1,5 Milliarden Euro weniger als für 2025. Der größte Ausgabenposten ist hier mit 1,1 Milliarden Euro das Bafög für Studierende, hinzu kommen 507 Millionen Euro für das Bafög für Schülerinnen und Schüler.
Weniger Geld ist für die Begabtenförderung eingeplant. Während sie 2025 bei rund 496 Millionen Euro liegt, sind für 2026 rund 342 Millionen Euro veranschlagt. Da der Digitalpakt Schule ausläuft, ist deutlich weniger Geld – 80 Millionen Euro – für die „Zuweisungen an die Länder zur Förderung von Investitionen in die digitale Infrastruktur für Schulen“ eingeplant. 2025 sind hierfür noch rund 1,6 Milliarden verbucht.
Arbeit und Soziales
Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sind 197,41 Milliarden Euro vorgesehen, das ist eine Steigerung im Vergleich zu 2025 um 7,07 Milliarden Euro. Damit ist dieser Etat auch 2026 der mit großem Abstand ausgabenstärkste des Bundeshaushalts mit mehr als einem Drittel des Gesamtetats.
Der Löwenanteil entfällt dabei wie immer auf die Rentenversicherung und die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Dafür sieht der Entwurf insgesamt 140,23 Milliarden Euro vor (2025: 134,39 Milliarden Euro). Leicht sinkende Ausgaben sind bei den Kosten für das Bürgergeld geplant: Im Entwurf vorgesehen sind 28,05 Milliarden Euro (2025: 29,6 Milliarden Euro).
Deutlich sinken sollen die Ausgaben für das Bundesteilhabegesetz zur Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen: Statt 135,45 Millionen Euro wie 2025 sind für 2026 nur 69,96 Millionen Euro eingeplant, was die Regierung mit der planmäßigen Absenkung des Ansatzes für Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation erklärt.
Wirtschaft und Energie
Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sind Ausgaben von 8 Milliarden Euro geplant – eine Milliarde Euro weniger als 2025.
Für „Innovation, Technologie und Neue Mobilität“ sind im kommenden Jahr Ausgaben in Höhe von 4 Milliarden Euro vorgesehen (2025: 4,4 Milliarden Euro). Davon entfallen 2,1 Milliarden Euro auf die Ausgaben für „Luft- und Raumfahrt“ (2025: 2,3 Milliarden Euro). Für die „Digitale Agenda“ sind 631,4 Millionen Euro (2025: 540,7 Millionen Euro) veranschlagt, für die „Neue Mobilität“ 400,1 Millionen Euro (2025: 451,6 Millionen Euro).
Für „Mittelstand: Gründen, Wachsen, Investieren“ sind Ausgaben von 1,1 Milliarden Euro vorgesehen und bleiben damit nahezu auf dem Vorjahresniveau. Für „Energie und Nachhaltigkeit“ sind nur noch Ausgaben von 537,1 Millionen Euro eingeplant, nach 1,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Für „Chancen der Globalisierung“ sind Ausgaben von 442,4 Millionen Euro vorgesehen (2025: 439,6 Millionen Euro). Schwerpunkte sind hier die Außenwirtschaftsförderung und internationale Zusammenarbeit.